Im Live-Schnack diskutieren Thorsten und ich immer wieder über aktuelle Themen. Dieses Mal ging es um Virtual Reality und das immersive Erleben, das über Facebooks Metaverse und andere Plattformen immer mehr Fahrt aufnimmt, sich entwickelt und uns mitnimmt in die nächste Welt des digitalen Seins und Erlebens. Ein Thema, das triggert und anmacht und so ist es ist kaum verwunderlich, dass wir beide ein paar Tage zuvor unsere neue Meta Quest 2 in den Händen hielten und einem ersten Test aufgebrochen sind. Dabei stand die Erkundung neuer Arbeitsräume, wie “Horizon-Worksrooms” im Vordergrund. 

In diesem Beitrag ging es zunächst von den ersten Schritten, das recht intuitive Einrichten der Brille, über die ersten Greifübungen mit den Controllern und das ungewollte Vernichten einer liebgewonnenen Designerlampe hinein in den eigenen Konferenzraum. Das fühlt sich alles relativ gut an. Man kann den eigenen Rechner einbinden und abbilden, Bildschirme teilen und findet sich schnell zurecht. Neben der Nutzung per Quest 2 und Avatar können Teilnehmer auch so eingebunden werden und agieren.

Natürlich gab es vom ersten Test auch ein paar Videosequenzen – allerdings ohne Lampencrash. ;-)In der folgenden Diskussion ging es ganz selbstverständlich um das Für und Wider, den Nutzen und die Frage, ob, wie und wann überhaupt sich VR und das Metaverse (nicht nur das von Facebook) durchsetzen und etablieren werden. Das war facettenreich und wurde durch die spontane Beteiligung von Gerhard Schröder und Kai Thrun noch vielschichtiger und noch interessanter. 

In ein paar Punkten waren wir uns schnell einig: Wir sind immer noch ganz am Anfang und sehen nur die Spitze des Eisbergs. Aber diese Spitze ist vielversprechend. AR hat als “Vorreiter” einen ersten Eindruck in die breite Masse getragen (Navigation, etc.) und die zu erwartende Preisentwicklung bei der Anschaffung entsprechender Hardware wird die Geschwindigkeit bei der Akzeptanz und die Verbreitung stark mit beeinflussen.
Die bisher in weiten Bereichen der Wirtschaft noch nicht erkannten Möglichkeiten durch Gamification bekommen hier noch einmal einen ganz anderen Drive und werden auch hier zu ganz neuen Impulsen in Bezug auf die Nutzung und Verwendung führen.

An dieser Stelle noch einmal ein fettes DANKESCHÖN für den spontanen Einstieg von Kai und Gerhard ins Gespräch – es war uns eine Freude! Alle weiteren Erkenntnisse und Ansätze finden sich im Mitschnitt unseres Live-Schnacks – den Ankündigungsbeitrag findet Ihr hier.

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